Aufholbedarf beim schul­eigenen Schutz­kon­zept gegen Kindes­wohl­ge­fährdung?!

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Wie schaffen wir es, dass unsere Schule über ein praxisrelevantes und auf uns zugeschnittenes Schutzkonzept gegen Kindeswohlgefährdung verfügt? Und wie können wir die Erstellung eines Schutzkonzeptes konkret angehen? Welche Themen und Bereiche berühren die Schutzkonzeptionen

Diese und andere Fragen begleiten Schulleiterinnen/Schulleiter und Pädagoginnen/Pädagogen in sächsischen Schulen in ihrem Arbeitsalltag und dies nicht erst bei einem Vorfall von Kindeswohlgefährdung. Schutz vor Kindeswohlgefährdung ist – wie vieles andere auch – eine Querschnittsaufgabe, er betrifft alle in und an Schule Beteiligten und ist damit ein vielschichtiger Auftrag. 

Ein schuleigenes Schutzkonzept zu erstellen, bedeu­tet bei allen Beteiligten, Zeit zu in­ves­tie­ren, Handeln zu hinterfragen, sich mit aktuellen Gegebenheiten auseinanderzusetzen und in den Dia­log mit allen Betei­ligten zu treten. Es bedeutet mit ziemlicher Sicherheit, Veränderungsprozesse in der Schule anzustoßen und umzusetzen sowie im Ergebnis einen echten „Mehrwert“ zu haben. Doch wie fängt man damit am besten an?

Die LSJ Sachsen bietet den Schulen hierzu ein mehr­stufiges Online-Modul in enger Koopera­tion mit dem Kinder­schutz­bund, Landes­verband Sachsen, an. In acht Veranstaltungen über 1,5 Jahre können sich die Schulen über die Bausteine eines schuleigenen Schutzkonzeptes informieren und sich dazu austauschen.
Sie haben Interesse? Wir laden Lehrkräfte aller Schularten herzlich zu unseren kostenfreien Veranstaltungen ein!

Termine Teil 1

Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich online anzumelden, finden Sie hier:

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